Mit dem Langgedicht „luna luna“ präsentiert Maren Kames ihren zweiten Lyrikband. Es geht um die dünne Wand zwischen Traum und Trauma, um dünne Haut und den Bären, den sich eine aufbindet, um sich gegen den Wind zu schützen. Über allem schwebt der Mond.
Die Kritik schwärmt von diesem poetisch-musikalischen Gesamtkunstwerk. Das Buch stand auf der Shortlist für den Leipziger Buchpreis.
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